Freitag, 31. Dezember 2010

Hmpfgrmpf

Erst wird diese Piss-laktosefreie Sahne ewig nicht steif und dann, schwupps, wird sie zu Butter...Toll! Dann gibt's eben Mousse au Chocolat ohne Sahne, nur mit Eischnee. Mal sehen, ob das klappt...
Ihnen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!!

Endlich Freitag!

1.  Inzwischen bin ich schon so richtig hier angekommen.
2.   Ein Kuss um 12 ist bei uns Tradition an Silvester.
3.  Die Nachricht des Tages ist hier noch nicht eingetroffen.
4.  Ich finde, es könnte jetzt hier mal alles wegtauen. So schnell wie möglich.
5.  Heute um Mitternacht regnet es hoffentlich nicht.
6.  Vorsätze hab ich nicht.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Kino, Raclette und Ausgehen , morgen habe ich einen Geburtstagsbesuch bei meiner Cousine geplant und Sonntag möchte ich bei schönem Wetter einen Spaziergang machen!

Den Freitagsfüller gibt's  hier. Vielen Dank und einen guten Rutsch!

Freitag, 17. Dezember 2010

Entdeckt

Und heute gibt's

ROTKOHL-KARTOFFEL-AUFLAUF
1/2 Rotkohl waschen und die äußeren Blätter entfernen. Übrige Blätter einzeln ablösen und in reichlich kochendem Salzwasser etwa 2 Minuten vorgaren (blanchieren). 750g Kartoffeln und 2 Äpfel waschen, schälen und auf einem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln. Abwechselnd mit den Rotkohlblättern in eine große rechteckige Auflaufform schichten.
3 Zweige Thymian waschen, trockenschütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.
Thymian in einer Schüssel mit 250ml Milch und Gemüsebrühe verrühren. Salzen und pfeffern. Die Mischung über das Gemüse gießen.
100g Ziegenkäse würfeln und darüber verteilen.
Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Umluft: 180°C, Gas: Stufe 3) auf der mittleren Schiene 35-40 Minuten backen.

Endlich Freitag

1.  Röhre in Stiefeln sieht schön aus, habe ich aber irgendwie noch nie getragen.
2.   Hier ist ganz schönes Chaos auf dem Tisch.
3.  Wenn ich 3 Tage eingeschneit wäre würde ich Staffel 2 und 3 von Breaking Bad gucken und zwischendurch vielleicht auch ein bisschen lesen.
4. Jingle Bells ist mein Favorit bei Weihnachtsmusik.
5.  Nur noch eine Woche bis Weihnachten und ich hab schon seit einer Woche alle Geschenke.
6.  Ich habe genug gearbeitet.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Kinobesuch , morgen habe ich ein Dinner auf Klappstühlen geplant und Sonntag möchte ich wichteln!

Den Freitagsfüller gibt's hier.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Wie kann ich Ihnen helfen?

Rike / pixelio.de 
Heute auf der Arbeit: Das Telefon klingelt, ich gehe dran. Eine Frau sagt: Hallo, ich suche einen Schuh. Ich: Für welche Marke interessieren Sie sich denn? (unsere SHG vertreibt ja 3 Marken) Sie: Ist mir egal. Der soll warm sein. Ich sage ganz freundlich: Gut, ich bräuchte da aber noch genauere Informationen, was Sie sich so vorstellen. Sie: Der soll braun sein. Ich: Ok! Rufe also auf unserer Internetseite alle braunen Schuhe auf, suche einen Gefütterten raus und lese der Dame die Produktbeschreibung vor. Ich sage ihr auch, sie könne selbst einfach da im Internet gucken. Ganz genau erkläre ich ihr, wie alles funktioniert, wie sie bestellen kann, welche Suchkriterien sie wo auf der Internetseite eingeben kann, gebe ihr Artikelnummer und Name eines Schuhs, der passen könnte und buchstabiere ihr abschließend noch mal die URL. Zuversichtlich verabschiedet sich die Dame und ich biete ihr an mich noch mal anzurufen, wenn sie Probleme bei der Bestellung hat. Eine halbe Stunde später klingelt wieder das Telefon. Ein verzweifeltes Stimmchen meldet sich: Hören Sie, ich finde den Schuh hier nicht. Ich seh da immer ganz viel Schrift. Ich: Schrift? Sehen Sie denn da keine Bilder? Sie: Nein. Ich: Sagen Sie mir noch mal ganz genau, was Sie eingegeben haben! Sie buchstabiert die URL, alles richtig. Ich bin ja nicht doof, wäre ja nicht das erste Mal, das sowas passiert frage freundlich: Könnte es sein, dass Sie die Adresse bei Google ins Suchfeld eingegeben haben? Sie: Nein, auf gar keinen Fall. Ich: Hm. Komisch. Beschreiben Sie mir doch bitte mal ganz genau, was Sie sehen! Sie: Also, da ist ganz viel Schrift und oben ist das so rosa hinterlegt und das, was ich eingetippt habe, steht neben so einem lila Y. Ich: Ahhhh, Sie suchen über Yahoo! Geben Sie doch bitte mal das, was Sie in das Suchfeld eingegeben haben oben ein. Sie: Wo oben? Ich: Na da, über dem Suchfeld, wo Sie eben die Internetadresse eingeben können. Sie: Hab ich doch! Ich: Nein, Sie haben nach der Adresse gesucht! Deshalb kommen Sie auch nicht auf die Seite! Nach langem Hängen und Würgen checkt sie, was ich von ihr will und tippt umständlich die Adresse ein. Stille. Dann sagt sie: Es passiert nix. Ich: Wie? Sie: Da kommt keine Seite. Ich: Bitte einmal Enter drücken! Sie: Enter? Was isn Enter? Dann hab ich ihr versucht zu erklären, wo sie Enter auf der Tastatur findet, hat sie aber nicht gefunden...Also habe ich dann auch noch mal nach der Adresse bei Yahoo gesucht und ihr dann genau gesagt, was sie anklicken soll. Finally hat das auch geklappt und wir landeten zumindest auf dem gleichen Schuh. Daraufhin sie: Ach nee, der gefällt mir nicht, haben Sie nix anderes?
Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Wie jetzt?

RainerSturm / pixelio.de 
Heute beauftragte mich der Chef mit der Erstellung eines Newsletters. Also wurde ich kreativ und schrieb was Ansprechendes. Reaktion vom Chef: Hm, das ist viel zu gut formuliert! Schreiben Sie einfach: Hier geht's zu den günstigen Preisen! Auch ein Gutschein ist immer eine beliebte Geschenkidee.
Toll, herzlichen Dank auch! 

Dienstag, 14. Dezember 2010

Ich mag Schnee, echt!

Aber wenn man morgens zur Arbeit anstatt 50 Minuten 2 1/2 Stunden braucht, dann ist das eher doof!

Traritrara die Post ist da




Montag, 13. Dezember 2010

"Ich bin die einzige über 90, die noch springt"

Entdeckt


Drama am Südpol: Pinguine wollen Pfütze überqueren
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Klassiker

Blumenia / pixelio.de
Am Samstag waren wir im Theater. Nach 2/3 des Stücks klingelte ein Handy. Eine Frau zwei Reihen vor uns wurschtelte nervös in ihrer Tasche rum. Das Handy wurde lauter. Endlich fand sie es. Ich erwartete, sie würde den Anrufer wegdrücken und peinlich berührt das Handy in der Tasche verschwinden lassen. Was macht sie? Nimmt ab! Und sagt in lautem Flüsterton: Ich kann nicht. Ich bin im Theater. Was? THEATER! 
Manche Menschen versteh ich einfach nicht... 

Samstag, 11. Dezember 2010

Gelesen



Wenn ich nicht schon Vegetarier wäre, wäre ich es wahrscheinlich jetzt...
Tolles Buch!

Montag, 6. Dezember 2010

Knirschfortsetzung

Liza Litsch / pixelio.de 
"Das ist ja ein wurzelgefüllter Zahn", sprach der Zahnarzt und schwupp schabte irgendein Gerät in meinem Mund rum. "Das tut Ihnen jetzt ein bisschen weh (tat's gar nicht!), das tut mir leid! Ich mach da jetzt mal ne provisorische Füllung drauf und im Januar kommen Sie dann wieder und wir besprechen eine Krone!" Na toll. So 'ne Krone ist teuer, oder? Hat da einer Erfahrungen? Zahnzusatzversicherung? Es war übrigens nicht nur die Füllung, sondern auch ein Stück Zahn, der mit rausgebrochen ist. Ungünstig! Und jetzt sitz ich sabbernd hier und warte, dass die Betäubung nachlässt. Irgendwie kommt man IMMER mit einem Folgetermin vom Zahnarzt...

Knirsch!

Dieter Schütz / pixelio.de 
Gestern Plätzchenessen bei meinen Eltern. Auf einmal knack, krisch, brösel und raus ist die Füllung. Leider nicht aus'm Keks, sondern aus'm Zahn. Mein Termin ist dann heute um 20:00 Uhr. Hurra. So spät war ich, glaub ich, noch nie beim Zahnarzt...

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Tag 1

Konstantin Gastmann / pixelio.de 
Heute war Tag 1 des neuen Jobs. Aber eigentlich muss ich ja schon am gestrigen Abend anfangen. Gestern war ich bei meinen Eltern zum alljährlichen Plätzchen backen. Schon auf dem Weg dorthin bekam ich leichte Halsschmerzen, zu denen dann im Laufe des Abends noch Kopf- und Gliederschmerzen und allgemeines Unwohlsein dazu kamen. Grandiose Voraussetzungen für Tag 1 der neuen Arbeit. Die gestrige Nacht war dann auch mit wenig Schlaf (das lag auch an der Nachtbaustelle unter unserem Schlafzimmerfenster) und abwechseldem Frieren und Schwitzen. Heute Morgen war ich dann wie gerädert, ging aber trotzdem hin. Der Tag war ok, die Miesepetrige Kollegin war krank, der Chef hat wieder betont, wie sehr er sich freut, dass ich da bin. Na ja, mal abwarten....Jetzt bin ich echt fertig. Gute Nacht!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, sehr geehrter Herr Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen,

ich bin empört über die Pläne, deutschen Atommüll in den russischen Atomkomplex Majak zu exportieren. Auf Grund des katastrophalen Umgangs mit Strahlenmüll gilt Majak als der am stärksten radioaktiv verseuchte Ort der Welt. Menschen sterben an Leukämie und die Kinder in der Umgebung werden mit genetischen Defekten geboren.
Schaffen Sie keinen Präzedenzfall dafür, den eigenen Atommüll billig im Ausland zu entsorgen. Verweigern Sie dem unverantwortlichen Atommüll-Transport die Ausfuhrgenehmigung!
Mit freundlichen Grüßen
Frau Nilsson